Frequentis steht für Lösungen, die die Welt sicherer machen. Dort, wo Systeme von Frequentis zum Einsatz kommen, sind Menschen für die Sicherheit anderer Menschen und Güter verantwortlich.
Eine ausgeprägte Technologieorientierung und Innovationskraft machen Frequentis zu einem weltweit erfolgreichen Unternehmen und einem verlässlichen Partner. Rund 90% der Aufträge basieren im Durchschnitt auf Geschäften mit Bestandskunden auf der ganzen Welt.
Unternehmensprofil
Frequentis ist globaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Das börsennotierte Familienunternehmen entwickelt innovative Lösungen in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Bahn, Schifffahrt).
Mit einem Marktanteil von 30% ist die Gruppe ein Weltmarktführer im Bereich sicherheitskritischer Leitzentralen. Global führend ist Frequentis auch im Informationsmanagement und bei Nachrichtensystemen für die Luftfahrt.
Als Weltkonzern mit über 2.300 Mitarbeiter:innen (Vollzeitkräfte, FTE) verfügt Frequentis über ein globales Netzwerk von Gesellschaften und Repräsentant:innen in über 50 Ländern, der Firmensitz ist in Wien. Die Produkte, Services und Lösungen sind bei Kunden an 49.000 Arbeitsplätzen in rund 150 Ländern im Einsatz. Frequentis notiert an der Wiener und Frankfurter Börse, ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2023 wurde ein Umsatz von EUR 427,5 Mio. und ein EBIT von EUR 26,6 Mio. erwirtschaftet.
Dort, wo Frequentis-Systeme zum Einsatz kommen, sind Menschen für die Sicherheit anderer Menschen und Güter verantwortlich. Lösungen zur Luftverkehrsoptimierung für Flugsicherungszentralen unterstützen bei der Reduktion von Emissionen.
Saisonalität im Geschäftsverlauf
Die Geschäftsentwicklung im Laufe des Jahres unterliegt saisonalen Schwankungen. Der Grund dafür liegt in der Kundenstruktur und der Art des Projektgeschäfts. Auftragseingang und Projektabnahmen sind zum Jahresende üblicherweise am höchsten, was in der Regel zu einem negativen Halbjahresergebnis führt.
Kennzahlen